Psychotherapie – für wen und wozu?
Krise als Chance
- Ruhe finden
- Lösungen finden
- Botschaften der Seele entschlüsseln
- Lebensfreude und Kreativität stärken
Wer entscheidet sich für die Psychotherapie?
Psychotherapie hilft bei:
In den alten Märchen, besonders denen der Gebrüder Grimm, finden wir oft Beispiele, wie wir uns im Leben so entwickeln. Es gibt weibliche (z.B. „Die Gänsemagd“) und männliche (z.B. „Der Eisenhans“) Entwicklungsmärchen. Ebenso kann durch die Arbeit mit Imaginationen der Zugang zu ungelebten Vitalitätsaspekten gefunden werden: Genuss, Sinnlichkeit, Ärger, sexuelle Lust, Begeisterungsfähigkeit, Leidenschaft,… was für ein gesundes Selbstwertgefühl und bereichernde Beziehungen unerlässlich ist. | KlientzeichnungEine zunächst beunruhigende Hexe |
Depression
Laut WHO (Weltgesundheitsorganisation) zählen Depressionen zu den häufigsten Erkrankungen in der westlichen Welt. Was ist eigentlich eine Depression wirklich? Das Wort Depression bedeutet ursprünglich Bedrückung. Von der Trauer unterscheidet sie sich insofern, als dass das Gefühl von Traurigkeit fehlt und eher ein Empfinden von Leere, Missmut oder Gereiztheit vorherrscht. Hinzu kommt eine Neigung zu Selbstvorwürfen und die Überzeugung, nicht zu genügen, ebenso wie ängstliches Anklammerungsverhalten, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit verbunden mit Gewichtsverlust, andere vegetative Erscheinungen (Kopfschmerzen, Magen-Darmstörungen, Kloßgefühl, Beklemmungen hinter dem Brustbein,…) und schließlich auch Selbstmordgedanken. Auslöser: Die Ursache: Hilfe: Schon in der Tatsache der Kontaktaufnahme zu einem Psychotherapeuten liegt zumindest ein Fünkchen Hoffnung! Daraus lassen sich Zielvorstellungen erarbeiten.
Dieses gestärkte Ich kümmert sich nun um das verzagt Ich und gibt ihm, was es damals gebraucht hätte und heute noch braucht: Akzeptanz und Mitgefühl (=“Aushalten“), Trost, Ermunterung und Erlaubnis zu negativen Gefühlen wie Trauer und Wut. | ||||
KlientenzeichnungIndianergemeinschaftKlientenzeichnungAm Bach sitzendKlientenzeichnungOma und Kind, SonneKlientenzeichnung |
Burn-Out-Syndrom
„Ausgebrannt“…
in unserer heutigen Leistungs-, Fun- und Konsumgesellschaft ein sehr häufiges – und doch auch tabuisiertes – Leiden.Symptome: Wer ist betroffen? Entstehung:
Wichtigste Hilfsmaßnahmen:
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Allein trotz Beziehung: “Welten sind zwischen uns”, Liebst du mich überhaupt noch?” Gefangen in der Beziehung: “Ich muss raus!”, “Du verlangst zu viel von mir”, “Du nervst!” Verunsicherung in der Beziehung: “ich kenn mich nicht mehr aus”, “Kann das noch Liebe sein?” Schuld in der Beziehung: “Wie kann ich es nur richtig machen?” Verlust, Trauer (Scheidung, Auszug der Kinder, Tod des Angehörigen,…): “Allein gelassen”, “Sinnlos” Scham in der Beziehung: “Wenn das die Leute wüssten…”, “Ich bin nicht gut genug” Überfordert in der Beziehung: “Ich kann nicht mehr!”, “Ich bemühe mich eh so” Diese Befindlichkeiten und Fragen können sich in (oder nach) längeren Beziehungen stellen. Austausch mit Freunden und Bekannten, Lektüre, Selbsthilfegruppen und vieles mehr bieten Möglichkeiten, die Krise zu bewältigen. Manchmal kann es hilfreich sein, sich mit einem Psychotherapeuten darüber auszutauschen und gemeinsam nach Klarheit sowie Lösungen zu suchen. Vieles von dem in anderen Kapiteln Angesprochenen kann auch in zwischenmenschlichen Beziehungen ein Thema sein (siehe Depression, Burnout, Angst, Trauma, Psychosomatik). | ||||
Klientenzeichnungen |
Was ist ein Trauma? Wenn eine Situation überwältigend ist und dazu führt, dass man sich extrem hilflos und ohnmächtig fühlt, spricht man von einer traumatischen Erfahrung. Man erlebt Panik, Ekel, Todesangst. Können diese Erfahrungen nicht mittels der eigenen Stärken und einem geeigneten Umfeld verarbeitet werden, kann sich eine Traumafolgeerkankung entwickeln. Dies ist besonders dann der Fall, wenn die betroffene Person noch ein kleines Kind ist, sich die Gewalt wiederholt, sie sehr allein gelassen ist und die Traumatisierungen durch vertraute Personen zugefügt werden. Oft entwickeln die Opfer später ein komplexe posttraumatische Belastungsstörung. (Laut Gesetz umfasst der Begriff Gewalt sowohl körperliche als auch emotionale und sexuelle Verletzungen der persönlichen Integrität, ist verboten und fällt unter das Strafrecht.) Emotionale Vernachlässigung, Liebesentzug, Alleingelassen-werden, sexuelle Gewalt, Demütigungen (insbesondere in der Kindheit), sowie schwere Erkrankungen, Naturkatstrophen, Unfälle, Vergewaltigung, Krieg, Flucht und Vertreibung, Folter, Gefangenschaft können ebenso zu Traumafolgeerkrankungen führen. Seit einigen Jahren wird die Bedeutung der Transgenerationellen Traumatisierungen erkannt und beachtet. Schrecken, welche die Vorfahren erlebt haben und nicht verarbeitet haben, werden sozusagen auf die Kinder und Enkel weiter gegeben. Die Nachfahren erleben dann die Angst und Verzweiflung, die Depression oder die Psychosomatosen, die den Traumatisierungen der Eltern oder Großeltern, ja sogar Urgroßeltern adäquat sind. Insbesondere die Nationalsozialistische Schreckensherrschaft, die zu Krieg und Geonziden führte, belastet die in den 1950er bis 1980er geborenen Menschen. Unter Traumafolgeerkrankungen versteht man vielfältige Leidenszustände, wie Depressionen, Angsterkrankungen, psychosomatische Erkrankungen, Sucht, Essstörungen, selbstverletzendes Verhalten, oder eine Posttraumatische Belastungsstörung. Die Symptome der Posttraumatische Belastungsstörung umfassen:
Wie kann geholfen werden Die PITT (Psychodynamisch Imaginative Traumatherapie): Das Wichtigste ist, in einer therapeutischen Beziehung “auf Augenhöhe” zu erfahren, dass man respektiert und gewürdigt wird. Die KlientIn hat immer recht, es wird ihr/ihm geglaubt und an dem gearbeitet, was ihr/ihm gerade wichtig ist. Information über und Zustimmung zu allen therapeutischen Angeboten sollte selbstverständlich sein. Es gilt, äußere Sicherheit herzustellen (so gut es geht!), selbstschädigendes Verhalten mittelfristig zu reduzieren, die Ressourcen und Fähigkeiten (wieder) zu entdecken, sich selbst beruhigen und trösten zu können, gute verlässliche Beziehungen zu nützen (oder aufzubauen), sich schützen zu können (Innere Distanzierungsmöglichkeiten, Grenzen setzen, “Nein”-Sagen), Informationen zu bekommen, dass die belastende Symptome eine normale Reaktion auf eine abnormale Situation sind, Scham- und Schuldgefühle zu erkennen und zu revidieren. In der imaginativen Arbeit helfen hier die Motive “Wohlfühlort”, “Innerer Garten, “Eigenes Stück Land”, Liebevolle hilfreiche Wesen”; zur Erarbeitung von heilsamer Distanz und Schutz Motive wie “Tresor” (in den Belastendes deponiert werden kann), “Schutzkreis”, “Grenze”, “Wehrhaftes Wesen”; und die Erarbeitung der Beobachtertechnik, sowie Achtsamkeitsübungen. Wenn dies zufriedenstellend erreicht ist und es die KlientIn wünscht, kann es sinnvoll sein, das traumatische Ereignis in der Therapiestunde noch einmal durchzugehen, wobei die Erfahrung nur “minimal” zu sein braucht, damit eine Retraumatisierung verhindert wird. Dadurch kann das vorher “abgekapselte”, “wie selbständig ablaufende” Teilerleben von aus dem Zusammenhang gelösten Erfahrungen (Gerüche, Bilder Wahrnehmungen,…) in die Gesamtpersönlichkeit integriert werden und so in einen Sinnzusammenhang gebracht werden. Dadurch verliert es an Bedrohlichkeit und kann als ein Ereignis, das vorbei ist, zur Erinnerung werden. Trauer kann Angst und Panik ablösen und es kommt zu einer Neuorientierung, ähnlich wie nach allen Verlusterlebnissen. TraumatherapeutInnen haben im besten Fall eine solide, über Jahre gehende Zusatzausbildung zu ihrer Grundausbildung gemacht. | Illustration: |
Das Seelenleben und körperliche Erscheinungen stehen in einem engen Zusammenhang. Diese Betrachtungsweise war nicht immer selbstverständlich: mit den rapiden Fortschritten und Erkenntnissen in den Naturwissenschaften in den letzten 100 Jahren wurde das Augenmerk fast ausschließlich auf organische Krankheitszusammenhänge gelegt. Schon die alten Griechen wiesen auf Einwirkungen der Seele und des Geistes auf den Körper hin (Sokrates). In der romantischen Medizin Anfang des 19. Jahrhunderts kam der Begriff der psychosomatischen Medizin wieder auf, allerdings moralisierend: man hat damals böse und sündhafte, vor allem sexuelle Leidenschaften, als Ursache von TBC, Epilepsie und Krebs angesehen. Novalis hingegen erkannte, frei von Bewertungen, die Wechselwirkungen zwischen Leiblichem, Seelischem und Umwelt. Er sagte, “Jede Krankheit kann man Seelenkrankheit nennen“. Diese blitzhaften Einsichten wurden aber von der Schulmedizin dieser Zeit nicht aufgegriffen, die nicht weniger naturalistisch dachte als die griechische Medizin. In den ganzheitlichen Lehren von der Heilkunde (Traditionelle Chinesische Medizin, Tibetische Medizin, Anthroposophische Medizin, Homöopathie…) ist der leib-seelische Zusammenhang eine Selbstverständlichkeit. In Märchen und Mythen finden sich immer wieder Hauterscheinungen oder Verunstaltungen des Äußeren bei den zentralen Figuren, die einer Erlösung bedürfen (“Die Schöne und das Biest” – in dem Musical “Das Phantom der Oper” aufgegriffen und einem breiten Publikum zugänglich geworden; Das Grimm´sche Märchen “Brüderchen und Schwesterchen”; In Mozarts “Die Zauberflöte” die Figur der Pamina). Die Erlösung findet meist durch einen Helden/Heldin statt, die sich von dem Äußeren nicht abschrecken lässt, der/die die entstellte Person annimmt, sie liebt, so wie sie ist – ein Hinweis, dass etwas Abgelehntes, Verkanntes angenommen und erkannt werden muss. Und dazu ist ein Gegenüber notwendig, also eine heilsame Beziehung, in der verbannte, nicht gewollte Anteile – sprich Gefühlszustände – einen Platz haben und sich entfalten dürfen. Nach dem ersten Weltkrieg begannen Schulmediziner leib-seelische Zusammenhänge bei verschiedenen Krankheiten zu untersuchen und zu dokumentieren. Für das Magengeschwür, den Bluthochdruck und chronische Darmentzündungen, auch für das kindliche Asthma, wurden damals schon derartige Zusammenhänge beschrieben. Im Weiteren befasste sich die Psychoanalyse, begründet durch Sigmund Freud, mit psychosomatischen Zusammenhängen und es wurden Experimente und Untersuchungen in dieser Richtung angestellt. Heute gibt es psychosomatisch-wissenschaftliche Gesellschaften in zahlreichen Ländern der Welt. Bei den meisten psychosomatischen Erkrankungen finden sich einerseits ein Anlagefaktor, andererseits seelische Belastungen und Einflüsse aus der Kindheits- und Jugendentwicklung. In der modernen Psychosomatik geht man davon aus, dass mehrere Faktoren bei der Entstehung und Aufrechterhaltung der Erkrankungen beteiligt sind: körperliche, seelische und gesellschaftliche Faktoren treten in Wechselwirkung und ergänzen sich. Vieles spricht dafür, dass bei psychosomatischen Erkrankungen eine körperliche Bereitschaft besteht, die einerseits erblich bedingt ist (Zwillingsforschung), andererseits im Laufe der Lebensgeschichte noch verstärkt oder abgeschwächt wurde. An der Manifestation sind denn seelische und soziale Einflüsse beteiligt. Wechselnde Pflegepersonen in der frühen Kindheit, Abwesenheit der Eltern, jugendliches Alter der Mutter bei der Geburt, eine auf sich gestellte, alleingelassene Mutter oder eine unerwünschte Schwangerschaft sind in wissenschaftlichen Untersuchungen als eindeutig begünstigend für die Entwicklung von psychosomatischen Erkrankungen erkannt worden. Somit wird deutlich, dass Einflüsse der frühkindlichen Pflegebeziehung unsere früheste emotionale Mitgift sind und die Grundlage weiteren Lernens und weiterer Entwicklung. Das Baby reagiert in Glücks- wie in Angstsituationen mit dem ganzen Körper im Sinne eines Bewegungssturmes. Im Laufe der Entwicklung werden intensive Gefühle dann verinnerlicht, werden zu Empfindungen, Vorstellungen, Gedanken und schließlich in der Sprache mitteilbar. Es findet also ein kreativer Prozeß statt, der es ermöglicht, dass Emotionen bildhaft werden können und symbolisch und sprachlich mitgeteilt werden können. Damit dies möglich ist, sind ausreichend gute gefühlsmäßige Beziehungen in den ersten Lebensjahren des Kindes notwendig. Fehlen diese oder sind unzureichend, wird die sprachliche Ausdrucksfähigkeit und die Fähigkeit zu Phantasie unzureichend entwickelt. Gestörte Kommunikation und daraus resultierende Spannungszustände werden in körperlichen Prozessen bewältigt. Im späteren Leben kann der Verlust einer nahestehenden, haltgebenden Bezugsperson (durch Tod oder Trennung) zum Ausbruch einer psychosomatischen EK führen. Der heftige Affekt wird nicht mehr bewusst erlebt, sondern ist an ein Körpersymptom gebunden. Auch wenn hilfesuchende Strebungen nach Versorgtwerden (Umarmung, Gehalten werden) nicht befriedigt werden, sei es aus innerer Abweisung dieser Neigungen oder aus äußeren Umständen, können sich die entstehenden Spannungen über das vegetative Nervensystem entladen und schließlich zu Körpersymptomen oder Krankheit führen. – So wie Aggressionen können auch Wünsche nach Versorgtwerden sich in sehr verschiedener Weise ausdrücken und es können sich dabei verschiedene Organe und körperliche Funktionen einschalten. In der Psychotherapie hat sich gerade auch bei psychosomatischen Erkrankungen die Arbeit mit Inneren Bildern wie in der Katatym imaginativen Psychotherapie (KIP) bewährt. Sinn und Wirkmechanismus ist, dass auf der symbolischen Ebene, ähnlich wie im Nachttraum, nicht gelebte Gefühle, Konflikte und Lösungsmöglichkeiten zugänglich werden. Dadurch kann Energie, die zur Unterdrückung der nicht gelebten Gefühle und deren „Verschiebung“ ins bzw. “Fixierung“ im Körperlichen aufgewendet werden musste, frei werden, quasi ins Seelische „gezogen werden“ und für kreative, gesunde Lösungen eingesetzt werden. Es kann also der in der Kindheit blockierte (und oben beschriebene) Entwicklungsprozess nachgeholt werden. Es gilt dabei, um diese Vorgänge verstehen zu können, die umfassende Bedeutung einer Situation in dem ganz speziellen Leben der Person zu erfassen, die auf die Situation körperlich reagiert. Welche innere Haltung wird in einer Belastungssituation eingenommen und welche Krankheit folgt darauf? Wie erlebt jemand, was ihm zustößt und wie geht er damit um? Diese inneren Haltungen können in Körpersprache umgesetzt werden. Unsere Sprache weist darauf hin, wenn wir sagen: „ich könnte aus der Haut fahren“, „es ist zum kotzen“, “scheiß drauf“, „ich muss Haltung bewahren“, „sich eine Last aufbürden“, „er ist herzlos“, „mir tut das Herz weh“, „ich explodiere gleich“ usw. So können innere Spannungen schließlich zu Rückenproblemen, Magen-Darm-Problemen, Hauterkrankungen, Herz-Kreislauf-Problemen, Herzinfarkt, Migräne und vielem mehr führen. In der Psychotherapie geht es darum, dass die Therapeutin und die KlientIn gemeinsam die Krankheit verstehen, sodass diese einen Sinn bekommt. Die KlientIn kann sich als mitwirkend erleben und durch diese heilsame Einsicht kann sie/er sich in ihrer körperlich-seelischen Entwicklung neu formen. Krankheit kann so als ein Herausfallen aus der Wahrhaftigkeit verstanden werden, als ein Riss in der Verwirklichung des Lebens, das möglich wäre. Seelisches und Körperliches können sich gegenseitig vertreten. Sie sind nicht zwei Dinge, die nebeneinander da sind, sondern sie stellen einander wechselseitig dar und erläutern sich. Was wir im Bewusstsein verbannen, wird im Körper wirksam und was wir ins Bewusstsein ziehen, verliert an seiner leiblichen Kraft. | ||||
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Ich sehe meine Rolle als Therapeutin darin, Ihnen aufmerksam und empathisch zuzuhören und mit Ihnen zu forschen, was wir gemeinsam tun können, um Ihnen weiterzuhelfen. Die jedem Menschen innewohnenden Selbstheilungskräfte sind oft nur verschüttet, oder man glaubt nicht mehr daran. Dennoch sind sie da. Wenn Sie möchten, können wir Ihre Freundlichkeit, Ihr Mitgefühl mit sich selbst, Ihre Kreativität, Ihre Glücksfähigkeit, Ihre Entschlossenheit Schritt für Schritt (wieder) erkunden.
Wie wir die Welt und die Dinge darin erleben, ist keinesfalls objektiv, sondern immer eine Auswahl von verschiedenen Möglichkeiten, bedingt durch Stimmung, persönliche Erfahrungen und persönliche Ausrichtung auf die Zukunft.
Wie wir die Welt und auch unseren Körper erleben, steht immer in Zusammenhang mit dem Punkt unserer Lebensgeschichte, an dem wir gerade stehen.